Frankfurter Rundschau zu Gunda Trepps Buch

29. Mai 2019
Portrait von Leo Trepp

In seiner Rezension in der Frankfurter Rundschau hebt Simon Berninger die enge persönliche Bindung zwischen dem ‘letzten Rabbiner’ und der Biographin hervor. 

Gunda Trepps Buch enthalte akribische Beobachtungen, aufgeschrieben mit Hochachtung und Bewunderung vor dem Lebenswerk des Gelehrten, aber ohne Sentimentalität. In seinen fast 97 Lebensjahren habe Trepp auch in Deutschland immer wieder versucht und geholfen, das Judentum weiterzuentwickeln und der Umwelt gegenüber zu öffnen. In seinem Wirken als Rabbiner habe er zudem angestrebt, zu einem besseren Verständnis zwischen den Religionen beizutragen, schreibt Berninger. Gunda Trepps "Der letzte Rabbiner”, Das unorthodoxe Leben des Leo Trepp" erschließe das intellektuelle Vermächtnis des Gelehrten für die Nachwelt.

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