Sozialwissenschaftler Michael Daxner bespricht Gunda Trepps Buch

17. Oktober 2018
Michael Daxner

Leo Trepp dürfe nicht vergessen werden, mahnt der Gründungspräsident der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg, Michael Daxner. Dazu sei die Botschaft zu wichtig, die Trepp auch heute noch für die Gesellschaft habe.

Gegen die Ärgernisse der heutigen Zeit helfe die Besinnung auf etwas Gutes, dazu gehöre Gunda Trepps Buch über ihren verstorbenen Mann.  Der "letzte Rabbiner" könne in Wahrheit in vielen Dingen als der Erste angesehen werden. So habe Trepp für eine universelle Ethik und ein lebendiges Judentum gekämpft, das immer auch den Menschen und dessen Bedürfnisse im Blick behalte. Unermüdlich habe er sich ebenfalls als einer der Ersten für den Dialog und Neuerungen in jüdischen Gemeinden eingesetzt. 

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